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US-Börsen uneinheitlich – Powell-Rede beflügelt nicht

Die US-Börsen haben sich am Dienstag uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 31.537,35 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,05 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 3.880 Punkten 0,12 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 13.495 Punkten 0,28 Prozent schwächer.

Marktbeobachtern zufolge konnte die Rede des US-Notenbankchefs Jerome Powell die Naleger nicht beflügeln, auch wenn die Beibehaltung der lockeren Geldpolitik den Marktteilnehmern die größten Sorgen nahm. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagabend etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,2148 US-Dollar (-0,1 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8232 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.805 US-Dollar gezahlt (-0,3 Prozent). Das entspricht einem Preis von 47,77 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 65,81 US-Dollar, das waren 57 Cent oder 0,87 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags. (dts Nachrichtenagentur)

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