Die Zahl der Patienten, die wegen einer Hepatitis-Erkrankung vollstationär im Krankenhaus behandelt werden, ist zuletzt gesunken. Im Jahr 2017 waren es 3.860 Personen, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mit. Die Zahl der mit dieser Art der Lebererkrankung vollstationär behandelten Personen hat sich damit seit dem Jahr 2007 annähernd halbiert.
Damals lag sie bei knapp 7.300. Eine akute Erkrankung hatten 2017 fast drei Viertel der Hepatitis-Patienten mit Krankenhausaufenthalt (2. 820). Gut ein Viertel der Patienten war chronisch erkrankt (974). (dts Nachrichtenagentur)