Allgemein

Landesverwaltung NRW eröffnet neue Co-Working-Spaces

Die nordrhein-westfälische Landesverwaltung hat ihr Angebot an Co-Working-Spaces ausgebaut. Nach Pilotstandorten in Aachen und Siegen sind nun weitere dezentrale Büroflächen in Duisburg, Münster und Bielefeld eröffnet worden, wie das Finanzministerium am Dienstag mitteilte.

Bis Jahresende soll die Zahl der Standorte auf zehn anwachsen.

Die neuen Co-Working-Spaces richten sich insbesondere an Beschäftigte der Landesverwaltung mit langen Pendelstrecken. Sie bieten neben Einzelarbeitsplätzen auch Teambüros und Besprechungsräume. Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes stellt dafür eigene Büroflächen zur Verfügung. Das Angebot steht nun auch Mitarbeitern nachgeordneter Behörden und Landesbetriebe offen.

Finanzminister Marcus Optendrenk betonte die Vorteile des Konzepts: „Wir stehen im Wettbewerb um die besten Köpfe und müssen alle Chancen der Digitalisierung und der flexibilisierten Arbeitswelt nutzen, um die Arbeit dorthin zu bringen, wo wir diese Köpfe finden.“ So stelle man sich als öffentliche Verwaltung „zukunftsfest und krisenresilient“ auf. (dts Nachrichtenagentur)

Vorheriger ArtikelNächster Artikel