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Landshut testet Berliner Kissen in der Grasgasse gegen Autoposer

by Redaktion

Die Stadt Landshut hat am Donnerstag sogenannte Berliner Kissen in der Grasgasse installiert, um den Verkehr zu beruhigen. Wie die Stadtverwaltung mitteilte, sollen die mobilen Bodenschwellen insbesondere die als Autoposer bekannte Szene bei ihren Innenstadtrunden bremsen.

Die Maßnahme ist zunächst als Testphase bis zum Winter angelegt.

Die beiden jeweils 1,80 Meter breiten Bremsschwellen wurden mittig auf der Fahrbahn angebracht und sind 6,5 Zentimeter hoch. Sie sollen verhindern, dass Fahrzeuge in der Gasse durchgehend beschleunigen können. Für Fahrräder und Linienbusse bleiben die Schwellen dank seitlicher Lücken und des breiten Radstands passierbar.

Zusätzlich zu den Berliner Kissen kündigte die Stadt vermehrte Geschwindigkeitsmessungen in der Innenstadt an, insbesondere in den Abendstunden. Nach Abschluss der Testphase wird die Wirkung der Maßnahme evaluiert und über eine mögliche Übertragung auf andere Standorte entscheiden. (dts Nachrichtenagentur)

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