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US-Börsen uneinheitlich – Zinssorgen irritieren

Die US-Börsen haben sich am Freitag uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 35.911,81 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,56 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.660 Punkten 0,1 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 14.890 Punkten 0,6 Prozent stärker. Marktbeobachtern zufolge keimen erneut Zinssorgen bei den Anlegern auf, die an den Märkten unterschiedlich aufgenommen wurden. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagabend schwächer. Ein Euro kostete 1,1415 US-Dollar (-0,4 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8760 Euro zu haben.

Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.817 US-Dollar gezahlt (-0,3 Prozent). Das entspricht einem Preis von 51,18 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 86,40 US-Dollar, das waren 2,3 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags. (dts Nachrichtenagentur)

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