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Neubaur und Brandes reisen zur Innovationsförderung ins Rheinische Revier

Die Ministerinnen Mona Neubaur und Ina Brandes unternehmen am Montag eine gemeinsame Forschungs- und Innovationsreise nach Jülich, Bürgewald und Weisweiler. Das teilten das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie und das Ministerium für Kultur und Wissenschaft mit.

Im Fokus der Reise stehen Projekte, die den Strukturwandel im Rheinischen Revier erlebbar machen.

Von Agrorobotik über KI-basierte Anwendungen bis hin zu Wasserstofftechnologien – die Ministerinnen besuchen Initiativen, die neue Perspektiven für Wirtschaft und Gesellschaft schaffen sollen. Neubaur betonte die Bedeutung von Forschung, Unternehmergeist und mutigen Ideen für die Entwicklung des Reviers zu einer KI-Region. Brandes hob die Rolle des Forschungszentrums Jülich hervor, das Forscher aus aller Welt anzieht und zur Verbesserung der Lebensqualität in der Region beiträgt.

Zu den Stationen der Reise gehören der Brainergy Park Jülich, wo an energieeffizienteren KI-Anwendungen und Wasserstofftechnologien geforscht wird, die Modellregion Bioökonomie am Tagebau Hambach, wo alternative Anbaumethoden erprobt werden, sowie die MVA Weisweiler, wo an der Nutzung von CO?-haltigen Rauchgasen gearbeitet wird. (dts Nachrichtenagentur)

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