Die seit dem frühen Morgen anhaltenden Regenfälle haben die Feuerwehr Düren zu zahlreichen Einsätzen gezwungen. Bis 10:00 Uhr mussten die Einsatzkräfte nach eigenen Angaben zu 28 wetterbedingten Einsätzen ausrücken, wie die Stadtverwaltung am Dienstag mitteilte.
Einsatzschwerpunkte waren die Stadtteile Derichsweiler, Gürzenich und Birgel, wo vor allem Wasser aus vollgelaufenen Kellern gepumpt werden musste.
Weitere Einsätze gab es in der Innenstadt, in Arnoldsweiler und in der Boisdorfer Siedlung.
Aktuell sind noch rund 40 Feuerwehrkräfte im Einsatz. Der Leiter der Feuerwehr Düren, Patric Ramacher, rechnet damit, dass die Regenfälle bis in den Nachmittag anhalten werden, sieht aber derzeit keine größeren Probleme oder Gefahren. (dts Nachrichtenagentur)