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Juni in Bayern wärmer als im langjährigen Mittel

Der Freistaat Bayern hat im Juni ein Temperaturmittel von 19,1 °C verzeichnet. Das langjährige Mittel (14,9 °C) wurde damit um 4,2 Grad überschritten, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2.000 Messstationen mit.

Die Niederschlagsmenge belief sich auf 68 l/m².

Damit fielen lediglich etwas mehr als 60 Prozent dessen, was man normalerweise zu dieser Jahreszeit erwarten kann (112 l/m²). Allerdings war die Verteilung der Niederschläge sehr inhomogen. Während am Alpenrand und im Bayerischen Wald zwischen 100 und 150 l/m² fielen, waren es in Unterfranken lediglich 20 bis 40 l/m².

Die Sonne schien mit 293 Stunden (200 Stunden) überdurchschnittlich oft. (dts Nachrichtenagentur)

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