Ein Schäferhund hat am vergangenen Wochenende bei Seissen im Raum Blaubeuren einen Giftköder gefressen. Das teilte das Polizeipräsidium Ulm mit.
Der Hund befindet sich in tierärztlicher Behandlung, die Art des Giftes ist noch unklar.
Bereits in der jüngeren Vergangenheit hatte es ähnliche Vorfälle gegeben. Die Polizei geht davon aus, dass der Köder auf Feldwegen nördlich und westlich von Seissen ausgelegt worden war. Eine genaue Örtlichkeit konnte bisher nicht ermittelt werden.
Die Beamten für Gewerbe und Umwelt bitten Zeugen oder Personen mit sachdienlichen Hinweisen, sich unter der Telefonnummer 0731/188-3812 zu melden. Die Polizei ermittelt in dem Fall. (dts Nachrichtenagentur)